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Warum Wasser nicht gleich Wasser ist

Dein Körper besteht zum Großteil aus Wasser – etwa 70 %, dein Gehirn sogar zu rund 90 %. Das meiste davon befindet

sich direkt in deinen Zellen.

 

Doch: Der Körper kann Wasser nicht speichern. Was du täglich verlierst, musst du konsequent wieder zuführen.

Schon kleine Abweichungen bringen dein System ins Ungleichgewicht. Und wenn dein Körper dauerhaft im „Sparmodus“ bleibt, leidet alles: die Durchblutung, der Zellstoffwechsel, die Entgiftung.

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Qualität zählt mehr als Menge

Die wenigsten machen sich Gedanken darüber, welche Art Wasser sie trinken. Doch genau hier liegt der Unterschied:

Das linke Glas auf dem Bild – würdest du das wirklich trinken?
Es zeigt, wie stark sich Wasser in Struktur und Ladung unterscheiden kann.

Ein Großteil des handelsüblichen Flaschenwassers hat einen Redoxwert (ORP) von +150 bis +500 mV – das bedeutet: es wirkt eher oxidativ und raubt deinem Körper wertvolle Elektronen.

Deine Zellen brauchen Elektronen

Gesunde Körperzellen haben eine elektrische Spannung zwischen -70 und -100 mV. Je positiver dieser Wert wird, desto mehr gerät dein Körper aus dem Gleichgewicht. Bei stark geschwächten Zellen – wie z. B. Krebszellen – liegt diese Spannung oft nur noch bei rund -20 mV. Man könnte sagen: sie leiden unter Elektronenmangel.

Fazit:

Wasser ist die Grundlage für jeden Stoffwechselprozess – aber nicht jedes Wasser erfüllt diese Aufgabe gleich gut. Wenn dein Körper auf Sparflamme läuft, geht Energie verloren, bevor sie überhaupt da ist.

👉 Investiere in Wasser, das dich wirklich versorgt – nicht nur füllt.

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Nicht jedes gefilterte Wasser ist automatisch gut

Ein wirklich hochwertiges Trinkwasser ist frei von Schadstoffen – und dennoch reich an natürlichen Mineralien.
Diese müssen im Wasser erhalten bleiben, und zwar in kolloidaler Form. Nur so sind sie für unseren Körper nahezu vollständig bioverfügbar. Denn: Wasser ohne Mineralien ist nicht leitfähig. Ohne Leitfähigkeit keine Zellkommunikation – und damit keine gesunde Regulation im Körper.

 

 

Was bedeutet pH-Wert?

Der pH-Wert misst, wie sauer oder basisch eine Flüssigkeit ist – auf einer Skala von 0 (sehr sauer) bis 14 (sehr basisch).

„pH“ steht für potentia Hydrogenii – die Kraft des Wasserstoffs. Je mehr freie Wasserstoff-Ionen vorhanden sind, desto saurer ist die Lösung.

 

Warum ist das wichtig für unseren Körper?

Ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt ist entscheidend für unsere Gesundheit.
Besonders Leber und Bauchspeicheldrüse arbeiten am besten in einem leicht basischen Milieu:

🔹 Die Bauchspeicheldrüse produziert Verdauungsenzyme und Insulin – das gelingt nur in einem alkalischen Umfeld.
🔹 Die Leber entgiftet unseren Körper und bildet Galle – ebenfalls abhängig von einem basischen Zustand.

 

Fazit:

Ein hochwertiges, mineralstoffreiches Trinkwasser mit einem leicht basischen pH-Wert unterstützt nicht nur die Zellkommunikation, sondern auch unsere Organe – und damit unsere gesamte Vitalität.

 Warum Übersäuerung so gefährlich ist

Unser Blut hat einen engen pH-Spielraum von 7,30 bis 7,45. Schon kleine Schwankungen in diesem Bereich haben große Auswirkungen:
Bei pH 7,45 ist 60 % mehr Sauerstoff verfügbar als bei 7,30!

👉 Ein dauerhaft saurer Lebensstil überlastet langfristig den

körpereigenen Puffermechanismus.


Der Körper muss dann Mineralien aus Knochen, Gewebe, Zähnen und Haaren ziehen – mit spürbaren Folgen:

  • Knochenschwund

  • Haarausfall

  • Erschöpfung

  • Schmerzen

  • Einlagerung von Säuren im Gewebe

 

Je weniger Bikarbonat (Basenpuffer) vorhanden ist – und das sinkt ab etwa 40 stetig – desto schlechter kann der Körper regulieren.

Die Folge: Wir fühlen uns ausgelaugt, müde, gereizt und krank.

Warum Übersäuerung gefährlich ist.png

Oxidation – was sie mit deinem Körper macht

So wie ein Apfel braun wird, wenn man ihn aufschneidet, oxidieren auch unsere Zellen –

durch sogenannte freie Radikale. Diese entstehen u. a. durch:

  • Umweltgifte

  • Stress

  • Strahlung

  • Stoffwechselprozesse

 

Freie Radikale = Zellstress.
Sie greifen Zellwände an, schädigen Erbmaterial und beschleunigen den Alterungsprozess.

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Antioxidation – der Zellschutz von innen

Antioxidantien neutralisieren freie Radikale und schützen unsere Zellen. Besonders wirksam:


➡️ Molekularer Wasserstoff

 

Er wirkt:

  1. Antioxidativ – schützt gezielt vor Zellschäden

  2. Entzündungshemmend – vor allem im Darm

  3. Stoffwechselfördernd – für mehr Energie & bessere Verdauung

  4. Immunstärkend – über eine gesunde Darmflora

  5. Zellspannend – für mehr Vitalität

 

Wusstest du?

Gesunde Zellen haben eine Spannung von -70 bis -100 mV.
Bei chronischer Erschöpfung sinkt sie oft auf unter -50 mV.


Krebszellen liegen teils unter -20 mV.

➡️ Wasserstoff hilft, die Zellspannung zu stabilisieren – ganz natürlich.

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Zellverfügbarkeit durch hexagonale Wasserstruktur

Ein wirklich hochwertiges Wasser muss mehr können, als nur sauber sein – es muss zellverfügbar sein. Das bedeutet: Es gelangt effizient in unsere Zellen und kann dort seine Funktionen optimal erfüllen.

Ein zentraler Faktor dafür ist die hexagonale Struktur.

🔷 Hexagonales Wasser besteht aus Molekülen, die sich in sechseckigen (hexagonalen) Mustern anordnen – ähnlich wie bei einer perfekt geformten Schneeflocke.


Diese besondere Anordnung ist der natürlichen Zellumgebung sehr ähnlich. Dadurch kann das  Wasser:

  • besser aufgenommen werden

  • mehr Energie speichern

  • Informationen effizienter transportieren

Mikrogeclustertes Wasser – mehr Aufnahme, weniger Widerstand

Normales Leitungswasser besteht aus großen Molekülverbänden, sogenannten Clustern – meist aus 12 bis 15 Molekülen.
Diese großen Cluster müssen im Körper erst aufgespalten werden, bevor sie die Zellmembranen passieren können.

🔹 Mikrogeclustertes Wasser hingegen hat deutlich kleinere Cluster – oft nur 5 bis 6 Moleküle. Das bedeutet:

  • Es dringt leichter in die Zellen ein

  • Es kann schneller hydratisieren

  • Es transportiert Nährstoffe und Sauerstoff effizienter

  • Es unterstützt die Ausleitung von Stoffwechselrückständen

 

Fazit:
Weniger Moleküle pro Cluster = mehr Wirkung pro Tropfen.
Mikrogeclustertes Wasser ist sanfter, tiefgreifender – und ideal für den Zellstoffwechsel.

Elektronenüberschuss – Schlüssel zur Zellaufnahme

Damit Wasser in unsere Zellen gelangen kann, muss es eine besondere Hürde überwinden: die sogenannte Protonenschranke in den Aquaporinen – das sind winzige Wasserkanäle in der Zellmembran. Nur Wasser mit einem Überschuss an Elektronen kann diese Schranke effektiv durchqueren. Warum? Weil Elektronen Wasser eine negative Ladung verleihen. Diese negative Spannung (Redoxpotenzial) sorgt dafür, dass:

  • Wasser die Zellmembran leichter passiert

  • Zellspannung erhalten bleibt

  • freie Radikale neutralisiert werden

 

Fazit:

Nur Wasser mit hexagonaler Struktur, mikrogeclustert und reich an Elektronen kann...

🔹 Hydrieren
🔹 Entgiften
🔹 Nährstoffe in die Zelle transportieren

Das ist echte Zellnahrung – direkt, wirksam und lebendig.

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